10 gute Gründe, warum man Schach spielen sollte

Schach kann bei regelmäßiger Ausübung ein Multiwerkzeug bei der Bewältigung vieler Herausforderungen in unserer schnelllebigen und immer stärker digitalisierten Welt sein. Das Erlernen und Trainieren der hilfreichen Eigenschaften wirkt sich
ganzheitlich aus und kann besonders junge Menschen auf Ihrem Weg fördern.

Konzentration und Geduld stehen ebenfalls im Mittelpunkt des Schachspiels, da kleine Fehler und Ungenauigkeiten entscheidend sein können, und die
Wartezeit auf den Zug des Gegenspielers auch eine Menge Geduld erfordert.

Jeder Schachspieler muss während einer Partie viele Entscheidungen auch bei unklaren Partiestellungen treffen und damit
auch die Verantwortung übernehmen. Jeder Zug kann letztlich für den Ausgang entscheidend sein.

  • Wahrnehmung
  • Lernen
  • Erinnern
  • Denken
  • Wissen

Studien belegen, dass Schach der Gesundheit dienlich ist und sogar Alzheimer vorbeugen kann.

Es können spannende Spiele zwischen Kindern mit Ihren Eltern oder Großeltern stattfinden.
Der berufliche Erfolg, die finanziellen Möglichkeiten oder der soziale Status spielen bei der Ausübung des Schachspiels keine Rolle.

Aus Tradition begegnen sich die Teilnehmer an Wettkämpfen respektvoll und friedlich. Nicht selten werden die Partien nach dem
Ende noch gemeinsam analysiert. Die Benutzung von Smartphones/Handys ist während der Partien nicht erlaubt.

Analysefähigkeit

Analysefähigkeit ist wichtig, da die Beurteilung der Figurenstellung während einer Partie ständig erfolgt, um Anpassungen an Taktik und Strategie zu
ermöglichen.

Planerisches Denken und Kreativität

Planerisches Denken und Kreativität sind Kern eines jeden Schachspiels, sei es für taktische Manöver als auch für die Gesamt-Strategie.

Kostengünstig

Als Grundausstattung reicht ein Schachbrett mit Figuren und ggf. eine Schachuhr. Auch sind im Vergleich die Beiträge für eine
eventuelle Vereinszugehörigkeit überschaubar.

Sprachunabhängig

Im Schach gibt es eine international einheitliche Notation.

Fehlertoleranz ist zwangsläufig, da jeder Schachspieler den Umgang von Erfolg und Misserfolg von Beginn an lernt.

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